Kunzendorf
Koñczyce / Hindenburg

Kunzendorf, Hindenburg OS, Koñczyce
Kirche:
http://www.b-cialo.katowice.opoka.org.pl/
Kunzendorf an der Biele, Dorf in Schlesien, siehe Trzebieszowice,
Kunzendorf bei Wohlau, Dorf in Schlesien, siehe Ma³owice
Kunzendorf bei Neurode, Dorf in Schlesien, siehe Drogos³aw
Kunzendorf bei Groß Wartenberg, Dorf in Schlesien, siehe Dziadowa K³oda
Kunzendorf (Kreis Frankenstein)
Kunzendorf (Kreis Oels)
Kunzendorf (Kreis Schweidnitz)
Kunzendorf (Kreis Sorau) Kunice (Nd. Lausitz)
Ober-Kunzendorf (poln. Kujakowice Górne), Kreis Kreuzburg
Ober-Kunzendorf (poln. Kalinowice Górne), Kreis Frankenstein (50° 37' 58'' N
- 17° 04' 18'' E)
Groß Kunzendorf (poln. S³awniowice): 50° 20′ 17″ N - 17° 15′ 51″ O
http://de.wikipedia.org/wiki/Kunzendorf
In Kunzendorf geboren:
Abraham, Reinhardt
Denke, Karl
Galle, Josef
Paprotny, Norbert Jan
Schnabel, Artur - Kunzendorf (Lipnik). Komponist, Pianist.
Szoltysek, Kazimierz
Wagner, Alfred

Kunzendorf b. Neurode i. Schlesien


Kunzendorf im Eulengebirge
Gross Kunzendorf
S³awniowice
50° 20′ 17″ N - 17° 15′ 51″ O
Groß Kunzendorf ist ein Dorf in der schlesischen Landgemeinde Ziegenhals. Es liegt
acht Kilometer westlich der Stadt Ziegenhals an der Grenze zu Tschechien und gehört zum Powiat Nyski, Woiwodschaft Oppeln.
S³awniowice erstreckt sich an den nordöstlichen Ausläufern des zum Reichensteiner Gebirge gehörigen Nesselkoppenkammes (Przedgórze Paczkowskie) im Tal
des Baches Mora. Nördlich erheben sich der Z³ota Góra (342 m) und der Góra Apla (322 m). Im Osten des Dorfes liegen größere Steinbrüche. Am südlichen Ortsausgang liegt der Grenzübergang
S³awniowice/Velké Kunìtice.
Nachbarorte sind Kijów und Burgrabice im Norden, Giera³cice im Osten, Kolnovice und Terezín im Südosten, Velké Kunìtice und Strachovièky im Süden,
Stará Èervená Voda im Südwesten, Dolní Èervená Voda im Westen sowie Jarno³tów im Nordwesten.
Das zum Bistum Breslau gehörige Dorf wurde 1284 erstmals als villa Cunati urkundlich erwähnt. Der Ort an der alten Verbindung von
Freiwaldau nach Neisse ist aber wahrscheinlich weitaus älter. Der
Name des Ortes leitet sich von einem Lokator Kuòata her, später entwickelte daraus der seit 1300 als Cunczendorf überlieferte deutsche Name. Der Ort bestand ursprünglich aus zwei Höfen,
welche zwei in sich abgeschlossene Teile des Dorfes darstellten. Kunzendorf war mit 60 Hufen ein recht großes Dorf und einer der Höfe, der Vogtshof, verwaltete einen ansehnlichen Besitz. Seit
dem 13. Jahrhundert muss auch die Kunzendorfer Marmorlagerstätte bekannt gewesen sein, denn der in Kêpnica (Deutsch Kamitz) für den Pfarrer Flerman 1314 errichtete Grabstein ist aus
Kunzendorfer Marmor geschaffen.
Seit dem Ende des 13. Jahrhunderts existierte in Kunzendorf eine Pfarre und die Kirche, welche auf dem zum bischöflichen Vogtsgut gehören Anteil
errichtet wurde. An dieses Gut wurde zum Ende des 14. Jahrhunderts noch die Herrschaft Borkendorf angeschlossen. Hundert Jahre später setzte in Kunzendorf der Bergbau ein. Es entstanden
Kalkbrüche, und in der näheren Umgebung bestanden außerdem Eisenerzbergwerke, deren Produkte an den Eisenhammer und die Kalkbrennerei in Borkendorf geliefert wurden. Am Ende des 16.
Jahrhundert erfolgte der Anschluss der bischöflichen Güter in Kunzendorf und Borkendorf an das Gut Saubsdorf. Zu dieser Zeit war der Borkendorfer Hammer nicht mehr existent. 1603 brach
unter Führung von Fabian Tunkel und Georg Grötzner ein bis 1615 andauernder Bauernaufstand gegen die Erhöhung der Frondienste aus, Tunkel wurde 1608 in Neisse hingerichtet. Im 17. Jahrhundert
begann die Blütezeit des Kunzendorfer Marmorbruches. Während des Dreißigjährigen Krieges erlitt das Dorf schwere Schäden. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erfolgte der Wiederaufbau des
Dorfes und der Kirche. 1651 entstand die erste Dorfschule.
Danach erfolgte eine Aufteilung des Dorfes und 1690 bestanden in Kunzendorf zwei große Freigüter. Zum Bistum Breslau, das seinen Besitz nun von
Freiwaldau aus verwaltete, gehörten 19 Hufen, der Marmorbuch, eine wüste Kalkbrenerei und 33 Bauernwirtschaften. Den Vogtshof, das Gut Hartenberg sowie 18 Hufen und 30 Bauernwirtschaften
besassen die Freiherren von Skal. Hinzu kamen noch zwei kleine Freigüter, die lediglich etwas größere Bauernwirtschaften darstellten.
Bei der Teilung Schlesiens im Jahre 1742 erfolgte die Grenzziehung zwischen Preußen und Österreich mitten durch Kunzendorf. Der nördliche Teil des
Dorfes oberhalb der Kirche bis nach Borkendorf, zu dem auch der Marmorbruch gehörte, kam zu Preußisch Schlesien; während der größere Teil von Kunzendorf bei Österreichisch Schlesien
verblieb. Im Zuge dieser Grenzziehung erhielt das geteilte Dorf auch den Namenszusatz "Groß", den fortan sowohl der preußische als auch der österreichische Teil trugen. Dies war erforderlich, da
elf Kilometer südöstlich noch ein weiteres Kunzendorf bestand, welches seit dieser Zeit als Dürr-Kunzendorf (heute Konradów) bezeichnet wurde.
1882 kaufte die Fa. C. Thust aus Gnadenfrei die Groß Kunzendorfer Marmorbrüche. Zur Senkung der Transportkosten für den Marmor entstand die 12
Kilometer lange Eisenbahnstrecke zwischen Groß Kunzendorf und Deutsch Wette (Nowy Œwiêtów), die am 15. November 1894 den Betrieb aufnahm und einen Anschluss an die Bahnstrecken zwischen Neiße
und Neustadt bzw. Ziegenhals schuf. Nach der Übernahme durch Willibald Thust erfolgte 1897 die Umbenennung in Fa.
W. Thust.
Zwischen 1816 und 1945 gehörte Groß Kunzendorf zum Landkreis Neisse und wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges polnisch. Der Grenzübergang in die
Tschechoslowakei wurde geschlossen. Nach Kriegsende erfolgte die Wiederaufnahme der Marmorbrüche. Das Dorf erhielt den neuen Namen S³awniowice. Für die Namensgebung wurde eine im Jahre 1291
erfolgte Erwähnung als "Slawnewiz" zugrundegelegt, bei der heute der Bezug zu S³awniowice allgemein angeweifelt wird. Der Personentransport auf der Eisenbahnstrecke Nowy Œwiêtów - S³awniowice
Nyskie wurde 1960 eingestellt. Nach 1990 wurde der Grenzübergang nach Velké Kunìtice wiedereröffnet.
Heute ist der früher bäuerliche Charakter des Ortes nicht mehr vorhanden. In S³awniowice bestehen nur noch vier bäuerliche Wirtschaften. Die meisten
der Einwohner arbeiten bei dem größten Arbeitgeber des Dorfes, dem Steinbruch- und Verarbeitungsbetrieb für Marmor „Marmur S³awniowice“, zu dessen Referenzobjekten u.a. das Königsschloss in
Kopenhagen gehört.
Sehenswürdigkeiten
Straßenkapelle mit spätbarocken Skulpturen
Kalvarienberg am östlichen Ortsrand
Kapellen an den Steinbrüchen
Persönlichkeiten
Wikipedia

Groß Kunzendorf - Karl Christen's Gasthaus

Gruss von Gr. Kunzendorf

Gruss aus Kunzendorf bei Neurode

Dorfkirche in Kunzendorf
a. O., aus dem xx. Jahrhundert

Kunzendorf a.
O.

Gruss aus
Kunzendorf a/O.

Mittel-Kunzendorf bei Neurode
Notgeld

Zum Gedenken an
die Festsetzung
der
deutsch-polnischen
Grenze
Pieni¹dz
namiastkowy. Na
pami¹tkê
ustalenie
granicy
polsko-niemieckiej.

Kunzendorf an der Biele
Trzebieszowice ist ein Dorf in der Gemeinde Glatz in Niederschlesien. Es gehört zur Stadt- und Landgemeinde Bad Landeck (L¹dek-Zdrój)
und liegt 13 Kilometer südöstlich der Kreisstadt K³odzko. Durch den Ort führt die Woiwodschaftsstraße 392 von ¯elazno nach L¹dek Zdrój.
Trzebieszowice liegt im Osten des Glatzer Kessels an der Biele. Nachbarorte sind Skrzynka im Norden, Radochów im Osten, Skowronki (Lerchenfeld) und
K¹ty Bystrzyckie im Südosten, Konradów im Süden, Nowy Waliszów und Piotrówka im Südwesten, Romanowo im Westen und O³drzychowice K³odzkie im Nordwesten.
Geschichte
Kunzendorf wurde erstmals 1269 unter der lateinischen Bezeichnung Chunchonis villa erwähnt und 1320 als Conzendorf bezeichnet[1]. Es gehört somit zu
den ältesten Dörfern des Glatzer Landes. Es wurde nach deutschem Recht angelegt und nach seinem Lokator benannt. Für das Jahr 1292 ist es als Pfarrdorf nachgewiesen. Zur Unterscheidung von
anderen gleich lautenden Ortsbezeichnungen wurde es später auch als Großkunzendorf bezeichnet. Es bestand in älterer Zeit aus vier Rittersitzen, deren Anteile im Besitz der Adelsfamilien von
Montani, Maltitz, von Frobel, von Reichenbach und von Schenkendorf waren.
Bedeutendster Rittersitz war der Steinhof, der seit ältesten Zeiten der Familie von Reichenbach gehörte, die sich Reichenbach von der Biele
nannte und der ab 1578 auch der Rothenhof gehörte. Unter den Reichenbach wurde ab 1550 an der Stelle einer Feste ein Renaissance-Wohnturm errichtet. Im Dreißigjährigen Krieg plünderten
kaiserliche und sächsische Truppen Kunzendorf und die umliegenden Dörfer Reyersdorf, Ullersdorf und Heinzendorf. Der Rittersitz Rothenhof wurde angezündet und die darin befindlichen Soldaten der
Glatzer Besatzung gefangen genommen.
In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts verkaufte Johann Kaspar Freiherr von Montani seinen Kunzendorfer Besitz dem kaiserlichen Feldzeugmeister
Ernst Georg von Wallis, der auch die anderen Anteile an sich brachte. Nach dessen Tod 1689 erbte seine Besitzungen die hinterlassene Witwe Magdalena, geb. von Attems. Sie erwarb Heinzendorf, das
sie mit der Herrschaft Kunzendorf verband, sowie Altwaltersdorf und Plomnitz hinzu. Nach ihrem Tod 1712 erbte die Herrschaft Kunzendorf der ältere Sohn Georg Olivier von Wallis, der seine
Besitzungen 1744 dem einzigen Sohn Stephan Olivier († 1832) vererbte.
Nach den Schlesischen Kriegen fiel Kunzendorf zusammen mit der Grafschaft Glatz 1763 mit dem Hubertusburger Frieden an Preußen. 1783 verkaufte Stephan
Olivier von Wallis Kunzendorf zusammen mit seinen anderen Besitzungen in der Grafschaft Glatz dem Friedrich Wilhelm Graf von Schlabrendorf auf Hassitz und Stolz. Dieser inkorporierte 1789 die
Dörfer Wolmsdorf, Winkeldorf, Weißwasser und Martinsberg, die bis dahin zur Herrschaft Seitenberg gehörten, in die Herrschaft Kunzendorf.
Später gelangte Kunzendorf durch Heirat an die Grafen Grafen von Harbuval und Chamaré. Für das Jahr 1800 sind nachgewiesen: eine Pfarrkirche, ein
Schloss, vier herrschaftliche Vorwerke, drei Mehlmühlen, 37 Bauern und etwa 150 andere Häuser (Feuerstellen).
Nach der Neugliederung Preußens gehörte Kunzendorf seit 1815 zur Provinz Schlesien und war zunächst dem Landkreis Glatz eingegliedert. 1818 erfolgte
die Umgliederung in den Landkreis Habelschwerdt, zu dem es bis 1945 gehörte. 1939 wurden 1.446 Einwohner gezählt.
Nach dem verlorenen Krieg fiel Kunzendorf 1945 wie fast ganz Schlesien vorübergehend, bis zum Abschluß eines Friedensvertrages an Polen und wurde in
Trzebieszowice umbenannt. Die deutsche Bevölkerung wurde ausgeraubt und brutal vertrieben. Die neuen Bewohner waren zum Teil Heimatvertriebene aus Ostpolen. 1975–1998 gehörte Trzebieszowice
zum Bezirk
Waldenburg
Sehenswürdigkeiten
Die Pfarrkirche St. Andreas besitzt eine Innenausstattung im Stil des Neubarock. An einer Wand ist eine Christuskopf-Darstellung
erhalten, die vermutlich aus dem früheren gotischen Kirchenbau stammt.
Das Schloss war ursprünglich ein Renaissance-Wohnturm. Dieser wurde im 18. Jahrhundert zu einem vierflügeligen Gutshof mit Arkadenhof
umgebaut. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der Gutshof um einen langgezogenen Flügel mit einem bekrönten Turm erweitert. Gleichzeitig erhielt der Innenhof ein Glasdach,
wodurch eine repräsentative Halle entstand. An den Außenwänden befinden sich Spolien von Steinmetzarbeiten der Renaissance und des Barock, die teilweise aus der Kirche stammen. Das
Schloss ist von einem Landschaftspark mit altem Baumbestand umgeben.
Literatur
Joseph Kögler: Die Chroniken der Grafschaft Glatz. Neu bearbeitet von Dieter Pohl. Bd. 4, ISBN 3-927830-18-6, S. 25–26
Peter Güttler: Das Glatzer Land. Reiseführer herausgegeben von der Aktion West-Ost im BDKJ, Düsseldorf 1995, ISBN 3-928508-03-2,
S. 64
Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen Schlesien, München·Berlin 2005, ISBN 3-422-03109-X, S. 957
Felix Klesse: Auf den Spuren der Grafen von Wallis. In: Die Grafschaft Glatz, Bd. 1, 1937, S. 91–92
Weblinks
Quelle:
Wikipedia
Dürr Kunzendorf, Konradow |
Neisse, Oppeln |
Groß Kunzendorf |
Region Nordmähren |
Groß Kunzendorf, Slawniowice |
Neisse, Oppeln |
Gräflich Kunzendorf |
Löwenberg, Liegnitz |
Gräflich Kunzendorf, Proszowa |
Löwenberg, Liegnitz |
Kunzendorf |
Grünberg |
Kunzendorf |
Sudetenland |
Kunzendorf |
Sudetenland |
Kunzendorf |
Sudetenland |
Kunzendorf |
Habelschwerdt, Breslau |
Kunzendorf (Gut)
51.15785°N 16.3583°O |
Kunzendorf, Ruja, Liegnitz |
Kunzendorf am Großhau, Pastewnik |
Jauer, Liegnitz |
Kunzendorf b. Neurode, Drogos³aw |
Glatz, Breslau |
Kunzendorf unter dem Walde |
Löwenberg, Liegnitz |
Kunzendorf unter dem Walde |
Löwenberg, Liegnitz |
Kunzendorf, Cunzendorf, Chichy |
Sprottau, Liegnitz |
Kunzendorf, Dziadowa Kloda |
Groß Wartenberg, Breslau |
Kunzendorf, Goledzinow, Golêdzinów |
Oborniki Œl¹skie, Trebnitz |
Kunzendorf, Groß Kunzendorf |
Sudetenland |
Kunzendorf, Kruszowice |
Oels, Breslau |
Kunzendorf, Kunice |
Sorau, Frankfurt (Oder) |
Kunzendorf, Kunèina |
Schönhengstgau, Sudetenland |
Kunzendorf, Malowice |
Wohlau, Breslau |
Kunzendorf, Mokrzeszow |
Schweidnitz, Breslau |
Kunzendorf, Niedamirów |
Liebau, Landeshut i. Schl. |
Kunzendorf, Piaski |
Freystadt, Liegnitz, |
Kunzendorf, Polanka |
Ruja, Liegnitz |
Kunzendorf, Sieroszowice |
Kunzendorf, Glogau |
Kunzendorf, Strakowa |
Frankenstein, Breslau |
Kunzendorf, Trzebina |
Neustadt, Oppeln |
Kunzendorf, zu Groß Kunzendorf |
Region Nordmähren |
Kunzendorf-Buschhäuser, Buschhäuser |
Grünberg |
Nieder Kunzendorf |
Münsterberg, Breslau 50.63°N 17.1°O |
Nieder Kunzendorf |
Kunzendorf am Großhau, Jauer, Liegnitz |
Nieder Kunzendorf, Kalinowice Dolne |
Ziêbice, Powiat z¹bkowicki |
Nieder Kunzendorf, Kujakowice Dolne |
Kreuzburg, Oppeln, Schlesien |
Ober Kunzendorf |
Münsterberg, Breslau |
Ober Kunzendorf |
Kunzendorf am Großhau, Jauer, Liegnitz |
Ober Kunzendorf, Kalinowice Gorne |
Frankenstein, Breslau |
Ober Kunzendorf, Kujakowice Gorne |
Kreuzburg, Oppeln |
zu Kunzendorf, Kunzendorf |
Sudetenland |
Quelle:
http://gov.genealogy.net/SearchName.do;jsessionid=6D26E2672464DD80C118455FA7E9838D |